2020 in Kürze

In Kürze

Lösungen mitentwickelt.

Die Covid-Krise hat auch die Universität Bern hart gefordert. Dennoch leistet sie mit ihrer Expertise einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Krise und gibt Impulse für die Zukunft.

Erfolgreiche Forschung.

Die Berner Forschenden waren 2020 sehr erfolgreich – gerade auch in der Forschung an und gegen Covid-19.

Zentrum zur Pandemiebekämpfung gegründet.

Die Universität Bern gründete mit Unterstützung der Stiftung Vinetum ein multidisziplinäres Zentrum, um künftige Pandemien besser zu bewältigen.

Wettbewerbsfähigkeit gefährdet.

Die Verzögerungen bei der Erneuerung und Erweiterung der baulichen Infrastruktur bedrohen die Wettbewerbsfähigkeit der Universität. Dies beeinträchtigt auch die Entwicklung der ganzen Region.

Mehr Studierende.

Mit neu über 19'200 Studierenden hält das Wachstum an. Der Lockdown beschleunigte die Etablierung neuer Lehrformen und die Umsetzung der Digitalisierungsstrategie.

Übergreifende Qualitätskultur.

Im Rahmen des Akkreditierungsverfahrens wird die Qualitätskultur in einem breit abgestützten Prozess weiterentwickelt.

Klimaneutralität angestrebt.

Die Universität Bern hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2025 in allen Bereichen, in denen sie direkten Einfluss hat, als Institution klimaneutral zu werden.

Weiterbildung flexibilisiert.

Das erfolgreiche Weiterbildungsangebot wird digitaler und flexibler auf die Bedürfnisse der Teilnehmenden abgestimmt. 

Mehr Drittmittel.

Die Erträge aus der nationalen und internationalen Forschungsförderung sind weiter gestiegen. Die finanziellen Konsequenzen der Pandemie werden sich vor allem in den kommenden Jahren niederschlagen.

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